2024, ein Jahr der Überraschungen für Apple iPads

Ein aktueller Analystenbericht enthüllt viele Details zu Apples iPad-Starts im Jahr 2024. Darunter ein größeres Air-Modell und ein Pro mit OLED-Bildschirm oder sogar die Entfernung von Lightning-Anschlüssen

Der hoch angesehene Analyst Ming-Chi Kuo hat überraschende Vorhersagen über die iPad-Einführungen im nächsten Jahr gemacht. Da das Ende des Jahres 2023 immer näher rückt, wird immer deutlicher, dass Apple zum ersten Mal seit der Produkteinführung im Jahr 2010 dieses Kalenderjahr verstreichen lässt, ohne eine seiner iPad-Reihen zu aktualisieren. Aber die schlechten Finanzergebnisse dieser Abteilung für das Geschäftsjahr erfordern einen Start und größere Ankündigungen im Jahr 2024. Dies ist jedenfalls die Ansicht von Ming-Chi Kuo, dessen Behauptungen die in anderen Berichten enthaltenen Behauptungen untermauern. Erstens geht der Analyst davon aus, dass alle vier iPad-Linien – Standard, Mini, Air und Pro – im Jahr 2024 ein Update erhalten werden, was eine weitere Premiere in einem einzigen Kalenderjahr wäre. Zwischen 2019 und 2022 hat Apple nie mehr als drei Updates pro Jahr durchgeführt. Da iPads jedoch in unterschiedlichen und unregelmäßigen Abständen aktualisiert werden, ist der Zeitplan selten so sauber.

Sehr sichtbare Änderungen bei der nächsten Generation des iPad Air

Glaubt man den Quellen von Ming-Chi Kuo, ist es die Air-Kategorie, die von den vier iPads die sichtbarste Veränderung zeigen wird. Apple hat das iPad Air immer in einer Bildschirmgröße nach der anderen herausgebracht, obwohl diese im Laufe der Jahre schrittweise gestiegen ist, von ursprünglich 9,7 Zoll auf heute 10,9 Zoll. Doch im Jahr 2024 soll Apple die Verkaufsstrategie des iPad Pro übernehmen und die Air-Reihe somit in zwei Größen aufteilen. Die Massenproduktion wird im ersten Halbjahr 2024 mit einem 10,9-Zoll-iPad Air, zweifellos ausgestattet mit einem neuen Prozessor, und einem brandneuen 12,9-Zoll-Modell beginnen. Wie so oft bei iPad Pros mittlerer und voller Größe weisen diese Geräte neben der Bildschirmgröße und dem Akku auch andere Unterschiede auf.

Laut Ming-Chi Kuo wird der Bildschirm des 12,9-Zoll-Modells nicht nur größer, sondern auch von besserer Qualität sein. Auch wenn dieses völlig neue Modell nicht über Mini-LED verfügt, profitiert es von der Backplace-Oxid-Technologie (mit den gleichen Spezifikationen wie das bestehende Mini-LED-iPad Pro) und bietet daher eine bessere Anzeigeleistung als das 10,9-Zoll-iPad Luft, basierend auf a-Si-Backplane-Technologie. Wir können davon ausgehen, dass beide Modelle mit einem M2- oder M3-Prozessor laufen und neue Farben verfügbar sein werden.

Die nächsten iPad Pros auf der Startrampe

Noch im Bildschirmbereich zeichnet sich für das iPad Pro eine weitere wichtige Änderung ab. Die aktuellen LED- (beim 10,9-Zoll-Modell) und Mini-LED-Bildschirme (12,9 Zoll) des High-End-Tablets von Apple werden durch OLED-Bildschirme ersetzt. Das ist also eine klare Verbesserung. Hinsichtlich Qualität, Kontrast und Energieeffizienz ist OLED die Technologie der Wahl. Es ist diese Technologie, die das iPhone seit dem iPhone ausstattet

Ursprünglich sagte der Analyst, dass die Massenproduktion der neuen iPad Pros in der ersten Hälfte des Jahres 2024 beginnen würde. Er geht nun davon aus, dass die Produktion auf das Ende der ersten Hälfte oder sogar der zweiten verschoben wurde. Es ist auch wahrscheinlich, dass der Preis des Geräts nach oben korrigiert wird, was offenbar mit der Notwendigkeit zu erklären ist, mehr Spielraum für das neue, teurere 12,9-Zoll-iPad Air zu lassen. „Wenn Apple den Preisunterschied zwischen dem iPad Air und dem iPad Pro aufrechterhalten möchte, um seine Produktsegmentierungsstrategie beizubehalten, könnte der Preis der OLED iPad Pros steigen“, sagte Kuo.

Das iPad 9 ist bereit zum Abschied

Die Verbesserungen beim Standard- und Mini-iPad dürften weniger dramatisch ausfallen. Es scheint, dass Apple beschlossen hat, die Veröffentlichung des iPad mini der 7. Generation zu verschieben. Nach Schätzungen von Ming-Chi Kuo soll die Massenproduktion eher in der zweiten als in der ersten Jahreshälfte 2024 beginnen. Der Analyst sagt nicht, ob diese Entscheidung die Vermarktung dieses iPads auf das Jahr 2025 verschiebt, aber im Moment scheint ihn das nicht zu beunruhigen. Aktuelle Gerüchte deuten darauf hin, dass das zukünftige iPad mini bis auf den Prozessor nahezu identisch mit dem aktuellen Modell sein wird. Was das iPad der 11. Generation betrifft, wird die Massenproduktion voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 beginnen, wahrscheinlich mit einem neuen Chip und sonst nicht viel.

Die meisten Beobachter erwarteten auch das Ende der Produktion des iPad der 9. Generation, das bislang das einzige Lightning-iPad ist, das noch in Apple Stores erhältlich ist. Natürlich behauptet Ming-Chi Kuo, dass dieses iPad vor Ende 2024 auslaufen (oder technisch gesehen am Ende seiner Lebensdauer) sein wird. Seine Entfernung aus dem Katalog würde eine erhebliche Lücke im Einstiegsmodell hinterlassen – der Preis liegt bei 9 Das iPad der 10.

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